Substantiv
- der den Mitgliedern einer Familie gemeinsame Teil des (vollständigen) Namens
Synonyme
- Nachname, Zuname, kindersprachlich, regional: Hintername
Gegenwörter
- Vorname, Vatersname, Patronym
Oberbegriffe
Unterbegriffe
- Berufsname, Fremdname, Herkunftsname, Humanistenname, Wohnstättenname
Charakteristische Wortkombinationen
- gemeinsamer Familienname, Familiennamen annehmen, mit Familiennamen unterschreiben, mit Familiennamen unterzeichnen
Beispiel
- In der westlichen Kultur steht der Familienname meist hinter dem Vornamen.
- „Auf dem Gebiet der Anthroponyme dominieren mit großem Abstand die Untersuchungen zu den Personennamen und den Familiennamen.“
- „Ihm fiel auf, dass manche Gäste seinen Familiennamen nicht mit der französischen Endbetonung aussprachen, sondern mit der schlichten angelsächsischen.“
- „Wie groß der Druck auf die Familien in Groß Döbern gewesen ist, den Familiennamen zu ändern, lässt sich heute nicht mehr rekonstruieren.“
- „Wollte sie mich beschimpfen, nannte sie mich beim Familiennamen meines Vaters.“
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Substantiv
- Name, den jemand als ersten nach seiner Geburt erhält
Oberbegriffe
Unterbegriffe
- Familienname, Mädchenname
Beispiel
- „Lumumba ist nicht sein Geburtsname, aber so nennen sie ihn bald.“
- „Da die Eheschließenden heute den Geburtsnamen vom Mann oder von der Frau als gemeinsamen Namen wählen können, sprechen die rechtlichen Vorschriften vom Ehenamen.“
- „Wahrscheinlich ist nur wichtig, daß die Leute überhaupt ausreisen; mein Name samt Geburtsnamen, das Geburtsdatum und der Geburtsort werden notiert, der letztere in seiner neuen, polonisierten Fassung: Rumsko statt Rumbske.“
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