Substantiv
- der Vorgang, bei dem gelächelt wird
- das Ergebnis von
Synonyme
Oberbegriffe
- Gesichtsregung
- Gesichtsausdruck
Unterbegriffe
- Äginetenlächeln, Kurtisanenlächeln
Charakteristische Wortkombinationen
- mit Adjektiv: aufgesetztes Lächeln , bezauberndes Lächeln , ein entwaffnendes Lächeln , ein entzückendes Lächeln
Beispiel
- „Ich hatte Mühe, ein Lächeln zu unterdrücken.“
- „Als sie in ihrem neuen, feschen Kostüm in die schmale Thüröffnung trat, ein Lächeln auf dem frischen, rosigen Gesicht, da verschwanden Bornsteins Beklommenheit, sein Unmut im Augenblick wieder. Wahrhaftig, das Mädel war so reizend, dass man sich schlimmsten Falles schon ein paar Unbequemlichkeiten um seinetwillen aufhalsen konnte.“
- „Danach wich jegliche Verkrampfung aus ihrem Gesicht und ein engelhaftes Lächeln legte sich auf ihr vollkommen entspanntes Gesicht.“
- „Sie nickte und brachte in kleines Lächeln zustande.“
- „Und dann ist da ja auch, sehr bedeutsam, ein großer biographischer Unterschied: das Lächeln bei Neugeborenen ist lange vor dem Lachen da – auch wenn oft schon etwas als Lächeln gedeutet wird, was noch kaum eines ist.“
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Substantiv
- Ausdruck der Belustigung, der Freude
Sinnverwandte Wörter
Gegenwörter
Unterbegriffe
Beispiel
- „Viel Lachen aber verrät einen schwachen Geist; und großen Geistern ist das eigen, daß sie andere gern vor Verachtung sichern, sich selbst aber nur mit den Größten unter den Menschen vergleichen.“
- „Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.“
- „Kaum hat sich die Überraschung ins erneuerte Stimmengewirr aufgelöst, ins Kichern und Lachen hier und dort, folgt der Auftritt von Vater Jesko.“
- „Und dann ist da ja auch, sehr bedeutsam, ein großer biographischer Unterschied: das Lächeln bei Neugeborenen ist lange vor dem Lachen da – auch wenn oft schon etwas als Lächeln gedeutet wird, was noch kaum eines ist.“
Deklinierte Form
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