Substantiv
- ein wasserlösliches Reinigungsmittel für Körperhygiene
- Chemie Salz einer Fettsäure
- Geologie Ansammlung von widerstandsfähigen Erzen, Diamanten oder Metallen in Sand- oder Kieselablagerungen
Oberbegriffe
Unterbegriffe
- Flüssigseife, Grüne Seife, Kernseife, Pflegeseife, Schmierseife, Toiletteseife/Toilettenseife
- Kokosmilchseife, Pflanzenölseife, Traubenkernölseife
- Kalkseife
Wortbildungen
- :Adjektive: seifig
- :Substantive:
- Seifenblase, Seifenfabrik, Seifenkiste, Seifenlauge, Seifenoper, Seifenpulver, Seifenschale, Seifenschaum, Seifenwasser
- Verseifung
- Seifengebirge
- :Verben:
- einseifen
- verseifen
- seifen
Beispiel
- Das Stück Seife ist schon fast aufgebraucht.
- „Er benützte die Seife nun wirklich, wenn auch mit Parteilichkeit, seinem Gesicht und seinen Ohren gönnte er nichts von der ihm oktroyierten Substanz.“
- „Der zusätzliche Gebrauch von Wasser und Seife müsste als grobe luxuriöse Übertreibung angesehen werden.“
- Bei der Verseifung, alkalischer Hydrolyse der Fette, bilden sich Glycerol und die Seifen, die Alkalisalze der Fettsäuren.
- Auch an Rhein, Donau und der sächsischen Göltzsch wurden bis vor etwa 100 bis 150 Jahren Goldseifen ausgebeutet.
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Substantiv
- zähflüssige Substanz, die verwendet wird, um die Reinigungswirkung des Duschens zu verstärken
Beispiel
- „Wo früher ein Stück Seife ausreichte, stehen heute demnach mindestens zwei verschiedene Duschgels. Eines, das morgens beleben, und eines, das abends entspannen soll.“
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